Die meisten Menschen sind der Ansicht, dass sie gar nicht so viel besitzen. Bis es dann daran geht, dass sie wieder einmal umziehen müssen und aus allen Wolken fallen angesichts der Massen an Dingen, die plötzlich verpackt werden müssen. Bücher, Kleidungsstücke, Geschirr, die Weihnachtsdekoration der Eltern, von Möbeln einmal ganz zu schweigen. Doch bevor jetzt Panik ausbricht: Mit guter Planung lässt sich ein Umzug gut über die Bühne bringen. Einige Tipps fürs Packen und Transportieren gibt es hier.
Alles beginnt mit Kartons
Kaum etwas anderes steht so symbolisch für einen Umzug wie die klassischen Umzugskartons. Aber schon hierbei kann eine Menge schieflaufen. Einer der vielleicht wichtigsten Tipps, der leider allzu oft vernachlässigt wird, ist es, Kartons nicht zu überladen. Wer sich vorher überlegt, wie viele Kartons er wirklich braucht und ausreichend zur Verfügung hat, kommt in die Verlegenheit gar nicht erst, sie zu überlasten. Auch wichtig ist es, den Inhalt der Umzugskartons darauf abzustimmen, wie groß dieser ist. Kleine Kartons eignen sich beispielsweise besser für Bücher und Büromaterialien, größere hingegen können besser für Geschirr oder Wäsche genutzt werden. Wer noch einen Schritt weitergehen will, packt auch noch nach Themen und beschriftet die Kartons anschließend. Dann ist auf einen Blick klar, wo sich Küchenutensilien befinden und wo die Ausstattung fürs Home Office, damit gar nicht lange gesucht werden muss, wenn es Zeit zum Auspacken ist. Das erlaubt es auch, Bücher nicht hinzulegen, sondern zu stellen, genauso wie Teller. Anschließend kommt einfach eine Polsterschicht mit leichteren Gegenständen obendrauf. Auf diese Weise lässt sich Platz nämlich deutlich effektiver nutzen, sodass unterm Strich am Ende weniger Kartons gebraucht werden. Ideal ist, wenn sich diese auch noch stapeln lassen.
Materialien zu jeder Zeit bereithalten
Egal ob es Polstermaterial, Einpackpapier, Sicherungsgurte oder das Textilumreifungsband von europack24.de sind, alle notwendigen Materialien sollten zu jeder Zeit bereitgehalten werden. So lässt sich effektive Zeit sparen, wenn nicht immer erst nach dem passenden Helferlein gesucht werden muss. Auch Panzertape, Luftpolsterfolie und andere kleine Unterstützer können das Leben erleichtern. Es sollte also immer mit System gepackt werden – nicht nur zu Beginn, sondern auch und insbesondere im Umzugswagen. Wer seine Habseligkeiten direkt nach den Räumen sortiert, hat am Ende weniger Stress beim Auspacken und Aufbauen. Damit auch nichts Wichtiges verloren geht, empfiehlt es sich, einen zentralen Karton zu haben, in dem alles verwahrt wird, was während und unmittelbar nach dem Umzug zum Einsatz kommen könnte oder gebraucht werden wird.